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Die schönsten
Wiener Lieder |
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Various (Künstler)
Format: Audio CD und MP3-Download
Label: Bogner Records |
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Coverbild "Fiaker mit Riesenrad" ©
Erhard Gaube |
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Titel und Interpreten: |
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Ich trag' im
Herzen drin |
Heinz Conrads |
Stellts meine Roß
in Stall |
Erich Kunz |
In einem kleinen
Café in Hernals |
Lolita und Alfons
Bauer
mit seinen Grinzing Schrammeln |
I' hab die schönen
Maderln
net erfunden |
Fred Rauch und
Alfons Bauer
mit seinen Musikanten |
Mei Mutterl war a
Weanarin |
Erich Kunz |
Das Hobellied |
Ferry Gruber und
Alfons Bauer
mit seinen Grinzing Schrammeln |
Jetzt trink ma
noch a Flascherl Wein |
Max Grießer |
Das silberne
Kanderl |
Hans Völkl &
Münchner
Schrammel Quintett |
Jung san ma, fesch
san ma |
Lolita und Alfons
Bauer
mit seinen Grinzing Schrammeln |
Heut hab i schon
mei Fahnerl |
Ferry Gruber und
Alfons Bauer
mit seinen Grinzing Schrammeln |
Wiener Fiakerlied |
Fred Rauch und
Alfons Bauer
mit seinen Musikanten |
I marschier' mit
mein' Duli Dulieh |
Lolita und Alfons
Bauer
mit seinen Grinzing Schrammeln |
Wenn der Herrgott
net will,
nutz es gar nix |
Erich Kunz |
Muttertränen |
Heinz Conrads |
Wia mei Ahnl
zwanzig Jahr |
Ferry Gruber und
Alfons Bauer
mit seinen Grinzing Schrammeln |
Ein kleiner
Lausbub |
Erich Kunz |
Erst wann's aus
wird sein |
Fred Rauch |
's wird schöne
Maderln geb'n |
Erich Kunz |
Der echte
Weanerschlag |
Lolita |
Die alte
Zahnradbahn |
Hans Völkl &
Münchner
Schrammel Quintett |
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Alle Titel als Hörproben zum Abspielen |
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Die schönsten Wiener
Lieder
auf einer CD für Sie zusammengestellt ! |
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... altbekannte Titel wie |
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Fiakerlied
Text: Gustav Pick / H. Dorner, Musik: Gustav Pick / H. Lakits |
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Das Fiakerlied aus 1885
ist eines der berühmtesten Wienerlieder. Sein Komponist war der
Bankbeamte und Musiker Gustav Pick (1832–1921), der es für eine
Wohltätigkeitsveranstaltung der Fürstin Pauline von Metternich
anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Fiakerzunft im Mai 1885
komponierte. Der Schauspieler Alexander Girardi gab es als Höhepunkt
dieses Praterfestes zum Besten. |
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In einem kleinen Café in Hernals
Text: Peter Herz, Musik: Hermann Leopoldi |
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Hermann Leopoldi (* 15.
August 1888 in Gaudenzdorf, Meidling-Schönbrunner Straße (heute Wien,
12. Bezirk, Schönbrunner Straße 219 als Hersch Kohn; † 28. Juni 1959
Wien, 9. Bezirk, Mariannengasse 10 (Poliklinik)), war ein
österreichischer Komponist, Kabarettist und Klavierhumorist. |
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Jetzt trink’n ma noch a Flascherl Wein
Text: Carl Lorens / Hans Honer, Musik: Carl Lorens |
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Carl Lorens war einer
der bekanntesten und produktivsten Wienerliedsänger und -komponisten am
Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Seine
besondere Bedeutung besteht vorwiegend in seiner Tätigkeit als
Volksdichter und -komponist. Er verfasste rund 3000 Liedtexte und
Melodien, von denen etwa 2000 auch im Druck erschienen. Vielfach wurden
sie zu Volksliedern und blieben bekannter als der Name ihres Autors. Zu
Lebzeiten war er aber auch einer der beliebtesten Interpreten des
Wienerliedes. |
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Stellt’s meine Roß’ in Stall
Text: Karl Savara / Franz Ichmann, Musik: Ferry Wunsch |
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Wunsch, Ferry, * 27. 9.
1901 Wien, † 3. 7. 1963 ebenda, Komponist, Kapellmeister, Pianist.
Schrieb bekannte Wienerlieder.
Werke: rund 150 Wienerlieder: Heut kommen d´Engerln auf Urlaub nach Wean;
Mitten in Wien steht der Stephansturm drin; Wia d´Weana Leut san; Ewiges
Wien. |
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"Fiaker mit Riesenrad" - ©
Erhard Gaube |
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... und allseits bekannte
Wienerlied Interpreten wie |
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Heinz Conrads |
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Heinz Conrads war
begeisterter (Wiener) Liederinterpret, Komponist und Texter, wie er es
mit seinem Lied „Als meine Tochter Klavierspielen lernte“ gerne unter
Beweis stellte. Lieder wie „Der Wurschtl“, „Das Schneeflockerl und das
Ruaßflankerl“, „A schräge Wiesn am Donaukanal“, „Der Schuster Pokerl“,
„Bitt Sie, Herr Friseur“, „Stellt's meine Roß in' Stall“, oder „Wenn im
Lebn amal Halbzeit is“ und „Suachst an Zwiefel, findst an Knofel“
bekommen durch seine originelle Interpretation etwas Zeitloses. |
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Erich Kunz |
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Erich Kunz war ein
österreichischer Opernsänger (Bariton). Als Interpret von gehobenen
Wienerliedn erlangte der sehr humorvolle Künstler höchste Beliebtheit. |
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Alfons Bauer |
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Alfons Bauer (* 13. Mai
1920 in München-Freundorf; † 3. Februar 1997) war ein deutscher
Komponist und Zitherspieler. Er erlernte als 8-Jähriger das Zitherspiel
und nahm als 15-Jähriger seine erste Schallplatte auf. Nach der Schule
erlernte er zunächst den Beruf des Hutmachers, da seine Eltern ein
Hutmachergeschäft betrieben. Anschließend studierte er am Konservatorium
in München Klavier und Tonsatz. Bis in die 1950er Jahre hatte er schon
mehr als 1 Million Schallplatten mit seiner Zither verkauft. Dann
gründete er eine eigene Schallplattenfirma und war auf dem Sektor der
volkstümlichen Musik tätig. Er schrieb auch Titel für andere Künstler,
zum Beispiel für Maria und Margot Hellwig, Hansl Krönauer und Esther
Egli. Er komponierte über 200 Titel. |
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Ferry Gruber |
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Ferry Gruber war ein
österreichisch-deutscher Opern- und Operettensänger, der alle großen
Partien des Operettenbuffo sowie Opernbuffo beherrschte. Der
Kammersänger Ferry Gruber wurde an der Wiener Musikakademie bei Hans
Swarowsky und Hermann Gallos ausgebildet. Folgend betätigte er sich in
Wien als Chordirektor und Dirigent, wandte sich aber bald der
Sängerlaufbahn zu. Sein erstes Engagement erhielt er 1950 am
Staatstheater von Luzern als Tamino in Die Zauberflöte. Bald wechselte
er an das Stadttheater von Basel und ging schließlich 1954 nach München
an die Bayerische Staatsoper. Ebenso gehörte Ferry Gruber dem Ensemble
des Münchener Staatstheater am Gärtnerplatz an, wo er neben Harry
Friedauer, zu den beliebtesten und umjubeltsten Sänger des Hauses
gehörte. |
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Lolita |
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Lolita war eine
österreichische Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin.
Ab Mitte der 1960er Jahre wandte sie sich mehr der volkstümlichen Musik
zu und moderierte seit 1967 beim Saarländischen Rundfunk über fünfzigmal
die Fernsehsendung Im Krug zum grünen Kranze. In den 1970er Jahren
moderierte sie zusammen mit Maxl Graf die Musiksendung Lustige
Musikanten des ZDF. 1976 erhielt sie die Hermann-Löns-Medaille. Bis zu
ihrem Tod hatte Lolita mehr als 20 Millionen Schallplatten verkauft. |
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Fred Rauch |
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Fred Rauch war ein
österreichischer Textdichter, Kabarettist und Sänger, der sich über drei
Jahrzehnte lang als beliebter Hörfunkmoderator des Bayerischen Rundfunks
einen Namen in der Welt machte. Er bestritt über 1.500mal den über die
Alpenländer hinaus ausgestrahlten Wunschkonzerthit „Sie wünschen? Wir
spielen Ihre Lieblingsmelodien“ und entwickelte sich auch mit weiteren
Sendungen zu einem Aushängeschild des Münchner Senders. Fred Rauch war
mit seiner sympathischen Stimme mit wienerischem Einschlag in der
Wochenend-Sendereihe A warmer Ofen, a Schalerl Kaffee der Hörerschaft
ins Bewusstsein gerückt. |
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Max Grießer |
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Max Grießer war ein
bayerischer Volksschauspieler und Sänger österreichischer Herkunft. Mit
seiner stattlichen Figur verkörperte er in seinen Rollen den typisch
bayerischen bodenständigen und bauernschlauen Charakter. Er war der Sohn
eines bekannten österreichischen Volkssängers und wuchs bei seiner
Mutter in Innsbruck auf. Bereits als Fünfjähriger stand er auf der
Bühne. Nach der Schule und einer Lehre als Maschinenschlosser spielte er
einige Jahre im Volkstheater Kufstein, wo er auch sang und jodelte. Erst
mit 30 Jahren gelang ihm die Aufnahmeprüfung für die Münchner
Falckenberg-Schauspielschule. Bald darauf wurde er von Regisseur Olf
Fischer entdeckt, der ihn in seinen Komödienstadel zum Bayerischen
Rundfunk holte, wo er alsbald einem größeren Publikum bekannt wurde. |
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und viele weitere ... |
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Bogner Records - Weil
Qualität einen Namen hat! |
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BOGNER RECORDS hat sich
auf die Produktion von "Echter Volksmusik" sowie auf
Volkstümliche Musik, Jazz, Blasmusik und Schlager spezialisiert.
Besonders das "Echte" liegt dem Inhaber am Herzen, und so gehen
im Hause Bogner mittlerweile die bekanntesten und besten Gruppen
und Musiker dieses Genres ein und aus. |
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www.bogner-records.com |
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Machen auch Sie die nostalgische Reise
in die Zeit der großen Wiener Lieder mit -
wählen Sie Ihr Format Audio CD oder MP3-Download ! |
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Alle Titel als Hörproben zum Abspielen
und Reinhören |
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Format: Audio CD
Die schönsten
Wiener Lieder |
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Wenn der Herrgott net will, nutz es
gar nix
Jetzt trink ma noch a Flascherl Wein
In einem kleinen Café in Hernals
Stellts meine Roß in Stall
Erst wann's aus wird sein
Die alte Zahnradbahn
Ein kleiner Lausbub
Wiener Fiakerlied
Das Hobellied
u.v.a. |
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Heinz Conrads-Ferry
Gruber-Erich Kunz Lolita-Fred Rauch-Max Grießer-Hans Völkl |
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auch als MP3-Download |
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Kompatibel mit allen MP3-Playern (inklusive iPod®),
iTunes
und Windows Media Player |
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Johann Strauss
Wohnung |
W i e n M u s e u m |
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Johann Strauß (1825 – 1899) war der erfolgreichste Spross der
Walzerdynastie und als solcher zwangsläufig der härteste
Konkurrent seines Vaters. Er lebte in der kurz zuvor zur
mondän-eleganten Praterstraße ausgebauten ehemaligen Jägerzeile
in den Jahren 1863 bis 1870. |
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Die wichtigste mit dem Haus
Nr. 54 verbundene Komposition ist das als "inoffizielle
österreichische Hymne" bezeichnete Opus 314, der Walzer "An der
schönen blauen Donau". |
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Zu den zahlreichen Exponaten
der Musikerwohnung gehört eine kostbare Amati-Geige, welche
einem Zertifikat von 1911 zufolge aus dem Besitz des
Walzerkönigs stammt. |
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Praterstraße 54, 1020 Wien |
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Telefon: +43 (0)1 214 01 2 |
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MuTh Konzertsaal |
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Es entsteht ein spannender Ort der Begegnung von Musik und
Theater mit Fokus auf jungen Menschen mitten in Wien. Die neue
Bühne ist top-ausgestattet und der Zuschauerraum bietet Platz
für 413 Gäste. Die Bühne ist 12 x 9 Meter groß, hat einen
optimal konzipierten Orchestergraben und die beste Akustik der
Stadt. |
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Der Konzertsaal der Wiener Sängerknaben |
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Möge die Architektur dazu
beitragen, dass dieses neue Musik- und Theaterzentrum seine
positive Strahlkraft weit über die Grenzen Wiens entfalten wird. |
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Die Wiener Sängerknaben sind
ein weltbekannter Knabenchor und eine Institution des Wiener
Musiklebens, bestehend aus vier Einzelchören. |
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Am Augartenspitz 1 (Ecke Castellezgasse), 1020 Wien |
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Telefon: +43 1 347 80 80 |
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www.muth.at |
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Odeon Theater |
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Das Odeon wurde 1988 von Ulrike Kaufmann und Erwin Piplits als
Spielstätte für ihr Serapions Ensemble gegründet. Der
Theatersaal war ursprünglich der große Saal der Börse für
landwirtschaftliche Produkte. |
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In Anlehnung an das
griechische Odeion, das ein überdachter, freier Platz für Tanz-
und Musikaufführungen war, wurde der Saal Odeon genannt. |
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Dem Serapions Ensemble liegt
die Idee der Zusammenführung und der freien Entfaltung der
Künste zugrunde – seine Arbeiten haben einen ganz besonderen,
unvergesslichen Reiz, der sich aus der Verbindung von
Musiktheater, Tanz, Schauspiel und bildender Kunst ergibt. Es
arbeitet vor allem mit visuellen Mitteln und ist daher
universell verständlich; Musik und Wort begleiten das Geschehen
auf der Bühne. |
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Taborstrasse 10, 1020 Wien |
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Telefon: +43-(0)1- 216 51 27 |
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www.odeon-theater.at |
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Im Etablissement Nestroy-Säle, das sich im unteren Teil des
Hauses befand, 1899 eröffnet wurde und ein bekanntes Wiener
Vergnügungsetablissements war, gab es ein Wirtshaus, eine
Bierhalle, ein Restaurant in Form eines Wintergartens und im
Keller die Tanzbar Sphinx sowie einen Theatersaal |
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Die Abendkassa hat an den
Vorstellungstagen
ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn für Sie geöffnet. |
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2003 wurde eine
Zwischendecke entfernt und dabei ein unversehrtes, zentrales
Auditorium und eine Theaterbalkon-Ebene für mehr als 250
Personen entdeckt. Zwischen 2004 und 2007 fanden in
unregelmäßigen Abständen kulturelle Veranstaltungen statt. |
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Nestroyplatz 1, 1020 Wien |
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Telefon: +43 (0) 189 00 314 |
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E-Mail: contact@hamakom.at |
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www.hamakom.at |
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Weg der Erinnerung |
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Der „Weg der Erinnerung durch die Leopoldstadt“ führt zu vielen
für das frühere jüdische Leben in der Leopoldstadt bedeutsamen
Orten und macht die Geschichte der Vertreibung und Ermordung der
jüdischen Bevölkerung sichtbar. |
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Der Erinnerungsweg ist
ausschließlich im „öffentlichen Raum“ angelegt.
Er kann mit Hilfe des Folders und der Begleitpublikation auch
ohne Begleitung begangen werden. Seit 2015 führt auch ein
GPS-gesteuerter Multimedia-Guide zu den Steinen der Erinnerung.
In Bild, Schrift und Ton erfährt man übers Smartphone oder
Tablet die Geschichte der Personen, derer gedacht wird. |
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steinedererinnerung.net |
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